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Reserve: Rote Laterne ade

Jansenberger-Elf verlässt nach Sieg gegen Lasberg das Tabellenende!

Nach der Hinrunde übernahm Roman Jansenberger das Erbe von Reserve-Trainer Daniel Windner. Mit dem ersten Meisterschaftsspiel gegen die Union Lasberg, das mit 1:0 auf eigener Anlage gewonnen werden konnte, gab man auch sofort den letzten Platz an Kefermarkt ab.

Wir haben Trainer Jansenberger nach seinem ersten Erfolg zum Interview gebeten.


Roman, wie lief die Vorbereitung auf die Meisterschaft?

Im Großen und Ganzen lief die Vorbereitung ganz gut. Nur die Trainingsbeteiligung könnte bei weitem höher sein.

Hast du dir das Erbe von Vorgänger Daniel Windner so vorgestellt?

Naja, Vorstellung und Realität liegen oft weit auseinander. Im Prinzip aber wusste ich, was auf mich zu kommt. Ich habe ja eine Mannschaft übernommen, die mit 7 Punkten am letzten Platz liegt. Wobei ich dazu sagen muss, von der Qualität her und das merkte ich gleich nach den ersten paar Trainingseinheiten, dass das Team viel weiter oben stehen könnte in der Tabelle.

Welche Eindrücke hast du nach den Vorbereitungsspielen inkl. erstem Meisterschaftsspiel von deinem Team?

Dass die Spieler, egal wie der Spielstand steht, mehr wollen und sich nicht aufgeben bis zur letzten Minute. Und dass es im taktischen Bereich das eine oder andere Defizit gibt, das ich versuchen werde, auszumerzen.

Wo erkennt man im Spiel deine Handschrift als Trainer?

Ich würde sagen in der Aufstellung und der Disziplin beim Einhalten der Vorgaben.

Sind deine Ziele mit dem Reserve-Team in Langenstein realisierbar?

Ja durchaus. Ich möchte am Ende der Meisterschaft über dem fiktiven Strich der Abstiegszone
landen.

Wie weit ist das Reserve-Team ATSV Langenstein im taktischen Bereich?

Da gibt es doch viel zu tun. Wobei wir da schon ein bis zwei Schritte in die richtige Richtung gekommen sind.

Wie würde sich Roman Jansenberger mit einem Satz beschreiben?

Ein ehrlicher gerader Typ, der hilfsbereit aber auch konsequent ist.

Was gefällt dir in Langenstein?

Die Menschen im und um den Verein. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen.

DANKE FÜR DAS GESPRÄCH

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